• 03.04.2024 - 09:58 - Quelle: Working Draft

    Schepp, Vanessa und Peter nehmen ein neues Safari-Release zum Anlass, ausschließlich über neue Web-APIs zu philosophieren. Kontroverse Themen wie der Digital Markets Act oder Peters randständige Feature-Wünsche spielen keine Rolle, wir blicken stattdessen positiv in die Zukunft!

    Schaunotizen

    [00:04:05] <input type="checkbox" switch>
    Ein neues Input-Element? Das eigentlich nur eine Checkbox ist? Und bloß etwas anders aussieht? Und per HTML statt per appearance in die Welt gesetzt wird? Wir sind leicht überfordert und bemühen Vergleiche zum mit <details> gebauten Accordion und dem Close-Watcher-Proposal. Auch der Indeterminate-State von Checkboxen findet Erwähnung
    [00:28:33] <hr> in <select>
    Ähnlich wie bei <input type="checkbox" switch> sind wir uns nicht ganz über die Notwendigkeit dieses HTML-Features im klaren und probieren Alternativen mit <optgroup> zu formulieren.
    [00:40:10] align-content in Block- und Table-Layouts
    Exotisch, aber nicht unwillkommen.
    [00:43:10] CSS Scoping
    Peter bekommt den Unterschied zwischen @scope und :scope nochmal neu erklärt und moniert dann, dass weder das eine noch das andere seine absurden Anforderungen zu 111% bedient.
  • 30.03.2024 - 21:06 - Quelle: Bits und so

    News

    Picks

    Pre-/Postshow

    • Diese Woche 50 Minuten Bonus-Content mit Bits und so Plus
    • Alkoholfreies Augustiner, Giesinger
    • Dacia Jogger
    • Renault E-Tech
    • Hyundai-Pakete
    • Poor Things Aspect Ratio
    • NordVPN
      • VPN mit vielen fortgeschrittenen Funktionen
      • Risikofrei mit 30 Tagen Geld-zurück-Garantie
      • Rabatt + 4 Gratismonate: nordvpn.com/bitsundso, Code bitsundso
  • 27.03.2024 - 20:15 - Quelle: Stay Forever
    Freiheit im All

    Chris Roberts war in den 90ern ein Superstar der Games-Szene - die treibende kreative Kraft hinter Spielen wie Wing Commander, Strike Commander und Privateer. Kein Wunder also, dass die Welt aufhorchte, als er 1999 ein besonderes Weltraumspiel ankündigte: Freelancer sollte in Sachen Umfang und spielerischer Freiheit alles bisher dagewesene übertreffen.

    Chris und Gunnar analysieren in gewohnter Manier das ambitionierte Weltraumspiel und leiten Stärken und Schwächen des Titels aus seiner wechselhaften Entstehungsgeschichte ab.


    Infos zum Spiel:

    Thema: Freelancer, 4.3.2003
    Plattform:
    Windows
    Entwickler:
    Digital Anvil
    Publisher:
    Microsoft
    Genre: Weltraumspiel
    Designer:
    Chris Roberts, Jörg Neumann, Bruce Lemons, Phil Wattenbarger
    Musik: James Hannigan, Andrew G. Sega


    Podcast-Credits:

    Sprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott + Einspieler von Heinrich Lenhardt
    Audioproduktion:Christian Schmidt
    Titelgrafik: Paul Schmidt
    Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik)


    Links zur Folge:

    Das ursprüngliche Intro von Freelancer: https://youtu.be/5yDHuHqnMuQ?si=H0fR-T36FcglZa_7

    Vielen Dank an Heinrich Lenhardt für dessen Einspieler! Besucht Heinrichs Podcasts:

    Spieleveteranen-Podcast: https://www.spieleveteranen.de
    Pixelkino-Podcast: https://pixelkino-podcast.com


    Unterstützen: Die Entstehung dieser Folge wurde finanziert durch die Unterstützung unser Hörer auf den Plattformen Steady oder Patreon. Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, kann das am Besten durch ein Abo auf einer der Plattformen tun – da gibt es auch massig sensationellen Extra-Content. Mehr von uns: Diese Podcast-Folge gibt es auch auf Youtube, Spotify, als Audio-Datei im Feed und natürlich auf iTunes. Wir freuen uns über Reaktionen und Empfehlungen auf Twitfacegramcord oder wie das heißt. Wir haben auch einen schönen Merch-Shop namens Retro Shirty. Charity: SF ist Fördermitglied im Retrogames e.V. und bei der Hamburger Tafel e.V.


     

  • 27.03.2024 - 12:40 - Quelle: Working Draft

    Erneut haben wir uns Alexander Lichter (LinkedIn / Mastodon / Twitter) in die Sendung eingeladen, der sich als Web-Engineering-Consultant, Trainer und VideoStreamer nicht nur mit Vue.js, Nuxt oder UnJS auskennt, sondern auch in den hohen Künsten der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO.



    [00:02:30] SEO
    Alex eröffnet unsere Sendung mit der Feststellung, dass nur ein geringer Prozentsatz aller Webseiten überhaupt organischen Suchverkehr von Google erhält, weil sie zu weit hinten in den Suchergebnissen auftauchen. Umso wichtiger ist es demnach, seine Seite für Suchmaschinen zu optimieren. Es gibt verschiedene Aspekte der Suchmaschinenoptimierung, darunter das technische SEO, sowie On-Page- und Off-Page-Optimierungen. Auf den vorderen Plätzen stehen qualitativer Inhalt, gute User Experience und technische Aspekte wie Ladezeiten und Sicherheit (in erster Linie HTTPS). Gutes SEO hat vor allem die Nutzer und ihre Zufriedenheit im Sinn.

    Neben hochwertigen Inhalten kann auch eine Keyword-Recherche nicht schaden, um eine langfristige erfolgreiche Webseite zu gewährleisten. Zudem erörtern wir Tools (Google Ads Keyword Planner, keywordtool.io, Ahrefs, Semrush oder Moz) und Strategien zur effektiven Keyword-Recherche und Leistungsverbesserung von Webseiten, insbesondere im Hinblick auf die Core Web Vitals zur Steigerung der Benutzererfahrung. Wir gehen auch kurz auf verschiedene Core Web Vitals ein, wie den Cumulative Layout Shift (CLS) und Largest Contentful Paint (LCP), und wie man diese mit Tools wie Lighthouse messen kann. Auch die mobile User Experience und Accessibility spielen eine Rolle.

    Dann folgen Ratschlägen zur Verbesserung der Seitenstruktur und Verlinkung. Wir sprechen über semantisches Markup, hierarchische Strukturen und deren Bedeutung für Suchmaschinen. Wir diskutieren die Verwendung von Schema.org in JSON-LD-Ausprägung zur Inhaltskennzeichnung für die Unterstützung von Google bei der Interpretation und Darstellung auf den Ergebnisseiten. Weitere Themen sind die effektive Nutzung von Sitemaps zur Unterstüzung der Indexierung von Seiten durch Google, die Vermeidung von Duplikaten und die korrekte Verwendung von Canonical-Tags. Abschließend thematisieren wir den Indexierungsprozess bei Google bei Single-Page-Anwendungen (SPAs). Alex betont die Relevanz von Server-Side-Rendering (SSR) für den Webseiten-Traffic anhand eines Beispiels von Joel Hooks, Mitbegründer von Egghead.

    Zum Schluß widmen wir uns noch den (potentiellen) Herausforderungen im Zusammenhang mit AI-generierten Inhalten. Alex sieht Google in Zukunft ein stärkeres Gewicht auf Vertrauenswürdigkeit und Autorität legen. Hier sind Konsistenz und Qualität des Contents zentral.

  • 25.03.2024 - 01:46 - Quelle: Bits und so

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    • Diese Woche 45 Minuten Bonus-Content mit Bits und so Plus
    • 4-Stunden-Limit
    • Apple Podcasts Transcripts VTT
    • Starlink
    • Leasingrückgabe, Abholung
    • Handpresso
    • Ikea-Rückruf Åskstorm
    • YouTube Community Guideline Strike: Harmful/Dangerous Content
  • 19.03.2024 - 07:59 - Quelle: Working Draft

    Gast Markus Stahmann klärt in dieser Revision über Farbsehschwäche und Farbblindheit auf. Markus ist 1. Vorsitzender des Interessenverbands der Farbsehschwachen und Farbenblinden (der die hervorragende Webseite farbsehschwaeche.de betreibt) und außerdem Webentwickler bei New Data Services, was ihn zu einem einmaligen Kompetenzknäul für uns macht!

    Schaunotizen

    [00:02:21] Farbsehschwäche und Farbblindheit
    Wie beginnen mit den Grundlagen (Definition, Entstehung und Häufigkeit der Farbfehlsichtigkeiten) und steigen danach sogleich in Alltagsbeispiele ein. Bananen stellen sich als ein größeres Problem als der Straßenverkehr heraus, Luft- und Wasserstraßen bleiben für die Farbefehlsichtigen durch den Lanterntest gleich ganz gesperrt. Best und Worst Practices in Web und Webentwicklung kommen natürlich auch nicht zu kurz; wer die drei Regeln einhält, ist meist schon ganz gut aufgestellt. In Hinblick auf das Big Picture kauen wir mögliche Effekte des European Accessibility Act durch und überlegen wie wir in ganz alltäglichen Web-Projekten Farbsehschwächen-Kompatibilität erhöhen können.
  • 18.03.2024 - 23:08 - Quelle: Bits und so

    News

    Picks

    Pre-/Postshow

    • Diese Woche 50 Minuten Bonus-Content mit Bits und so Plus
    • Wirtshaus-Vereinsversammlung, Maisacher Brauerei
    • Vision Pro-Vorhersagen: Bus846
    • 3D: Lego Movie, Life of Pi
    • Nextnews Automarkt
    • Geely Computerprobleme, BYD: Keine Freude am Fahren
    • Sixt Abo
    • Streik und Zoll in Finnland
    • Temu, Shein
    • McDonalds-Strohhalmspender
    • The 50
    • Alkoholfreies Helles Warsteiner
    • Hitschies
    • Briefe von Banken, Limit-SMS
    • Ticketmaster NFC
    • QuikFlow
      • App für Mindmaps und Flowcharts
      • Diagramme ordnen sich automagisch selbst an
      • Keine Wolke, Mac und Windows-Version gratis nutzbar oder Pro klicken
  • 18.03.2024 - 09:10 - Quelle: Stay Forever
    Das Zeichentrickfilmspiel

    Dragon's Lair, der legendäre interaktive Film, sorgte 1983 für Furore mit seiner revolutionären Nutzung von Laserdisc-Technologie - und Spielgrafik in der Arcade, die direkt aus einem Zeichentrickfilm zu stammen schien. Wie das? Nun, es waren gezeichnete Animationen (sogar von einem "richtigen" Filmstudio, den Leuten hinter Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH), stückchenweise zu Entscheidungsbäumen zusammengesetzt und mit einer Timing-Mechanik versehen.

    In dieser Folge erinnern Christian und Fabian sich an ihre eigene Reise durch das Schloss von Dragon's Lair, teilen ihre Gedanken über das Gameplay und die Herausforderungen, die es bot. Sie ergründen die kulturelle Bedeutung des Spiels und wie (ob) es die Gaming-Landschaft in den 1980er Jahren prägte.


    Infos zum Spiel:

    Thema: Dragon's Lair, erschienen 1983
    Plattform:
    Arcade, später Portierungen auf alle bekannten Systeme + DVD-Spieler
    Entwickler:
    Advanced Microcomputer Systems
    Publisher:
    Cinematronics, Inc.
    Genre: Interaktiver Film
    Designer:
    Rick Dyer, Don Bluth
    Musik: Christopher Stone


    Podcast-Credits:

    Sprecher: Fabian Käufer, Christian Schmidt
    Audioproduktion: Lars Rühmann, Christian Schmidt
    Titelgrafik: Paul Schmidt
    Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Trash80.com (Musik)


    Unterstützen: Die Entstehung dieser Folge wurde finanziert durch die Unterstützung unser Hörer auf den Plattformen Steady oder Patreon. Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, kann das am Besten durch ein Abo auf einer der Plattformen tun – da gibt es auch massig sensationellen Extra-Content. Mehr von uns: Diese Podcast-Folge gibt es auch auf Youtube, Spotify, als Audio-Datei im Feed und natürlich auf iTunes. Wir freuen uns über Reaktionen und Empfehlungen auf Twitfacegramcord oder wie das heißt. Wir haben auch einen schönen Merch-Shop namens Retro Shirty. Charity: SF ist Fördermitglied im Retrogames e.V. und bei der Hamburger Tafel e.V.


     

  • 12.03.2024 - 07:59 - Quelle: Working Draft

    Diese Revision wollten wir uns mit Nuxt und UnJS befassen und haben uns als Gesprächspartner Alexander Lichter (LinkedIn / Mastodon / Twitter) eingeladen, der sich nicht nur als Web-Engineering-Consultant, Trainer und VideoStreamer betätigt, sondern auch Mitglied der Nuxt- und UnJS-Teams ist.

    [00:02:18] Nuxt
    Nach einem kurzen Vorgeplänkel zu Vue.js wechseln wir sogleich zu Nuxt, das wie Next.js ein sogenanntes „Meta-Framework“ darstellt, nur dass es eben Vue nutzt, anstelle von React. Neben Nuxt gibt es noch Quasar, das ebenfalls auf Vue setzt.

    Allen Meta-Frameworks ist gemein, dass sie eines der clientseitigen Templating-Systeme nehmen und sie um serverseitige Funktionen ergänzen. Die wichtigste davon: Das Routing-System.

    Darüberhinaus ermöglichen Meta-Frameworks wie Nuxt es, statische Seiten zu erzeugen, die im Client ganz ohne JavaScript auskommen. Da unterscheiden sie sich von Konzepten wie den Server-Components von React, die es ledigleich ermöglichen, einzelne Komponenten vom Server rendern und refreshen zu lassen, das Frontend aber weiterhin im Browser orchestrieren.

    Wir reden über die aktuellste Version von Nuxt und wie diese bei ihrem Release von der Community aufgenommen wurde. Und wir blicken nach vorne auf die kommende Version 4, die demnächst erscheinen soll. Anders als nach Version 3 ist hier nicht mit großen Breaking Changes zu rechnen. Für einen Vorgeschmack auf die Änderungen können aber jetzt schon in Nuxt 3 entsprechende „Future Flags“ aktiviert werden. Und für eine reibungslose Migration auf Version 4 gibt es dann noch sogenannte Codemods, die bestehenden Code für das neue Framework automagisch umschreiben.

    [01:06:18] UnJS
    An dieser Stelle schwenken wir um auf das Thema UnJS, welches eine Sammlung von kleinen und großen JavaScript-Helferlein ist. Zum ersten Mal hörten wir von UnJS von Joe Ray Gregory Anfang 2023, lernen aber erst jetzt, dass dies ebenfalls ein Projekt aus dem Vue-Kosmos ist.

    Viele dieser Helferlein sind nämlich Spin-Offs von Projekten aus der Vue-Welt, von denen man aber annahm, dass sie auch für andere Projekte hilfreich sein könnten. Ein Beispiel ist der Webserver Nitro, der so etwas wie ein modernes Express + Connect darstelle und der nicht nur in Nuxt Verwendung findet, sondern auch in Analog.js, dem Meta-Framework für Angular.

    Ein weiteres spannendes Paket ist Unplugin, das eine Art universelles Bindeglied zu allen existierenden Bundlern darstellt und einem so ermöglicht, ein Plugin leicht in jede Build-Chain zu integrieren.

    Magic-Regexp ermöglicht es wiederum, Reguläre Ausdrücke in menschlicherer Sprache zu formulieren.

    Dann gäbe es da noch ufo, das allerlei Tooling rund um das Verarbeiten von URLs bietet.

    Und schließlich fontaine, mit dem sich aufeinander abgestimmte Schriften-Stacks erstellen lassen.

    Zum Abschluss geht nochmal zurück zu Nuxt und Alex gibt uns gute Tipps für den Einstieg und nennt ein paar Stolperfallen, die man bei der Arbeit mit Nuxt besser vermeidet. Und wir behandeln auch die Frage, wo man sein Nuxt-Projekt am besten hostet. Neben Digital Ocean lautet Alex‘ Tipp hier: fly.io

  • 05.03.2024 - 10:39 - Quelle: Chaosradio
    CR288: Über Hacker-Geschichten in Filmen und wogegen darin gekämpft wird

    Unser Anlass für das Chaosradio ist diesmal ein Buch über deutsche Hacker in Filmen, das William Mahan geschrieben hat. Er ist für den Podcast aus Arizona zugeschaltet, wo er als Germanistikprofessor arbeitet und sich dabei auch deutscher Kunst und Kultur widmet.

    Wir sprechen in dieser Sendung über Hacker als Filmhelden und darüber, wie realistisch dabei an das Hacken herangegangen wird. Natürlich kommen wir dabei nicht an dem deutschen Film „23 – Nichts ist so wie es scheint“ vorbei, der den sogenannten „KGB-Hack“ in den 1980er Jahren und den Hacker Karl Koch filmisch aufgreift. Aber wir reden auch über ein paar mehr bekannte und weniger bekannte Beispiele.

    cr-288-team

    Das Team des Chaosradio 288: William, Constanze, Caspar und Marcus (v.l.n.r.u.u.).

    Marcus Richter spricht mit seinen Gästen William Mahan, Caspar Clemens Mierau und Constanze Kurz im Chaosradio 288 über Hacker-Bilder in Spielfilmen, oft anhand von Beispielen und Anekdoten aus den Filmen. Wir fragen uns außerdem: Müssen Hacker in Filmen eigentlich immer etwas Illegales machen? Liest in den Hackerfilmen auch mal einer ein Manual? Und sind Hacker im deutschen Film und Fernsehen immer nur Männer? Das alles – und noch viel mehr – diskutieren wir in diesem Podcast oft an den Beispielfilmen „23“, „Who am I“ (Trailer ) und „The Billion Dollar Code“.

    Eine gekürzte schriftliche Version dieses Gesprächs ist bei netzpolitik.org zu finden.

    Referenzen