• 25.02.2024 - 10:58 - Quelle: Stay Forever
    Gunnar, Chris, Yamo, Bruce und der Ninja

    Wer in den 80ern am C64 gespielt hat, hat vermutlich Bruce Lee gespielt. Dabei war das nicht mal ein "richtiges" C64-Spiel, sondern ein Port vom Atari 400/800, veröffentlicht von der Firma Datasoft (Dallas Quest, Theatre Europe). Der Titel ist an sich einfach ein kompetentes Jump&Run, aber die ungewöhnlichen Kampfspiel-Mechaniken, die der Entwickler Ron Fortier eingebaut hat, machen es zu einer ziemlich einzigartigen Erfahrung. Und wenn man Gunnars Kindheitserlebnisse mit dem Spiel stellvertretend für seine (Spieler-)Generation nehmen mag, wurde Bruce Lee mehr wegen der einfachen Kampfspielaspekte gespielt als wegen des eigentlichen Spielprinzips.

    Chris und Gunnar nehmen sich den Titel vor, frischen dabei erstmal (mit der Hilfe von Christian Genzel) ihr Bruce-Lee-Wissen auf, ordnen den Titel in die Entwicklung seines Genres ein, tauchen ein bisschen in die Technik der Spieleprogrammierung auf dem Atari 400/800 und erzählen die Geschichte der Entstehung des Spiels.


    Infos zum Spiel:

    Thema: Bruce Lee
    Plattform:
    Atari 400/800, C64, AppleII, MS-DOS, ZX Spectrum, Schneider CPC, PC-88, MSX
    Entwickler:
    Datasoft
    Publisher:
    Datasoft, US Gold
    Genre: Platformer
    Designer:
    Ronald J. Fortier, Kelly Day
    Musik: John A. Fitzpatrick


    Podcast-Credits:

    Sprecher: Christian Schmidt, Gunnar Lott - Einspieler von Christian Genzel
    Audioproduktion: Johannes DuBois, Christian Schmidt
    Titelgrafik: Paul Schmidt
    Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Chris Hülsbeck (Musik)


    Mehr von Christian Genzel: Der kundige Gast dieser Folge, der Filmexperte und Regisseur Christian Genzel, betreibt folgende Podcasts, die wir hier gern empfehlen möchten:

    Pixelkino - Die Begegnungsstätte für Spiel & Film (mit Heinrich Lenhardt)
    Lichtspielplatz - Ein Podcast über die Filmgeschichte
    Talking Pictures - Ein englischsprachiger Interview-Podcast mit Filmemachern und Schauspielern


    Unterstützen: Die Entstehung dieser Folge wurde finanziert durch die Unterstützung unser Hörer auf den Plattformen Steady oder Patreon. Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, kann das am Besten durch ein Abo auf einer der Plattformen tun – da gibt es auch massig sensationellen Extra-Content. Mehr von uns: Diese Podcast-Folge gibt es auch auf Youtube, Spotify, als Audio-Datei im Feed und natürlich auf iTunes. Wir freuen uns über Reaktionen und Empfehlungen auf Twitfacegramcord oder wie das heißt. Wir haben auch einen schönen Merch-Shop namens Retro Shirty. Charity: SF ist Fördermitglied im Retrogames e.V. und bei der Hamburger Tafel e.V.


     

  • 28.02.2024 - 08:50 - Quelle: Stay Forever
    Das erste Star-Wars-Rollenspiel

    Star Wars: Knights of the Old Republic, oft abgekürzt als KOTOR, ist ein Rollenspiel von BioWare (Baldur's Gate), Publisher war LucasArts. Es kam Mitte 2003 zunächst für die Xbox heraus und wurde seinerzeit für seine narrative Tiefe, die Qualität der Charakterentwicklung und die Freiheit, die es den Spielern bei der Gestaltung ihres eigenen Star Wars-Abenteuers bietet, gelobt. Es hagelt Auszeichnungen, darunter "Spiel des Jahres" von mehreren Publikationen. Der kritische und kommerzielle Erfolg führte zur einer direkten Fortsetzung, Star Wars: Knights of the Old Republic II – The Sith Lords, einer Vielzahl von Büchern und Comics, und mittelbar dazu, dass Bioware dann im gleichen Setting noch ein großes MMO entwickeln durfte: Star Wars: The Old Republic.

    Aber wir bleiben bei KOTOR – Fabian und Gunnar besprechen ihre Reise durch die Welt der alten Republik, diskutieren das Gameplay und die Bedeutung des Spiels und erzählen natürlich auch, wie es überhaupt dazu kam, dass die Baldur's-Gate-Mannschaft plötzlich ein Star-Wars-Rollenspiel für die Xbox an den Start gebracht hat. Als Pfadfinder durch die Welten von Star Wars kommt SW-Experte Kevin Arnold zu Wort. Hinweis: Unterstützer erhalten diese Woche noch eine Ergänzungsfolge mit zusätzlichen Anekdoten, Fun-Facts und einer persönlichen Einschätzung von Kevin Arnold zum Spiel.


    Thema: Star Wars: Knights of the Old Republic, erschienen 15.7.2003
    Plattform:
    Xbox, Windows PC - später Portierungen auf MacOS, Android, iOS und Nintendo Switch
    Entwickler:
    Bioware
    Publisher:
    Microsoft
    Genre: Rollenspiel
    Designer:
    James Ohlen, Michael Gallo, Casey Hudson, Derek Watts, Drew Karpyshyn u.a.
    Musik: Jeremy Soule


    Podcast-Credits:

    Sprecher: Fabian Käufer, Gunnar Lott, Kevin Arnold
    Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt
    Titelgrafik: Paul Schmidt
    Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Trash80.com (Musik)

    Hinweis: Kevin Arnold, der in dieser Folge viel zum Star-Wars-Hintergrund erklärt, war jahrelang Kopf und Stimme des Bucketheads-Podcasts. Das Projekt ist derzeit nicht aktiv, aber die Folgen sind noch online. Kevin hat mit Rahel auch eine Folge unseres Formats "Die Welt von..." bestritten, es ging natürlich auch um Star Wars. Ah, und ein hübscher Stay-Forever-/Bucketheads-Doppelschlag wäre es, sich erst unsere Folge zu Dark Forces anzuhören und danach Kevins Besprechung von Dark Forces II: Jedi Knight bei Bucketheads.


    Unterstützen: Die Entstehung dieser Folge wurde finanziert durch die Unterstützung unser Hörer auf den Plattformen Steady oder Patreon. Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, kann das am Besten durch ein Abo auf einer der Plattformen tun – da gibt es auch massig sensationellen Extra-Content. Mehr von uns: Diese Podcast-Folge gibt es auch auf Youtube, Spotify, als Audio-Datei im Feed und natürlich auf iTunes. Wir freuen uns über Reaktionen und Empfehlungen auf Twitfacegramcord oder wie das heißt. Wir haben auch einen schönen Merch-Shop namens Retro Shirty. Charity: SF ist Fördermitglied im Retrogames e.V. und bei der Hamburger Tafel e.V.


     

  • 05.03.2024 - 07:59 - Quelle: Working Draft

    Nach rund anderthalb Jahren, in denen wir uns mit dem Thema nicht mehr dediziert befasst haben, haben wir uns erneut Jonas Ulrich (Twitter / LinkedIn) und Daniel Ley (Twitter / LinkedIn) von kickstartDS in die Sendung eingeladen, um mit ihnen über den Stand der Dinge in Sachen Design-Systeme zu sprechen.

    Schaunotizen

    [00:01:31] Design-Systeme im Jahr 2024
    Was wir in unserem Gespräch zunächst einmal feststellen, ist dass die Bedeutung von Design-Systemen stetig zuzunehmen scheint. Gefühlt ist das Ganze vor 10 Jahren langsam bei den ersten großen Playern losgegangen, und mittlerweile gibt es sie überall. Wir vermuten, das hat ganz stark mit Tools wie React und Figma zu tun, die Design-System-freundliche Ansätze verfolgen.

    Es liegt aber auch daran, dass Design-Systeme mit vielen Vorteilen locken: Sie unterstützen bei der Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Design, weil sie ein gemeinsames Verständnis der Sprache des anderen etablieren helfen. Dem Management wiederum bieten sie Vorteile in Form von Skalierung einerseits und Kostenersparnis andererseits. Auch schneiden wir das Thema ROI eines Designsystems an und sprechen darüber wie die Einführung in einer Organisation erleichtert werden kann, um eine bessere Adaption zu erzielen. Wir sind uns aber darin einig, dass ein wesentlicher Teil des Erfolgs nicht von technischen Aspekten, sondern auch von Stakeholder-Management und Kommunikation abhängt.

    Apropos Technik: natürlich diskutieren wir über Vor- und Nachteile verschiedener Frontend-Stacks wie React und Web-Komponenten, welches Framework für die Zukunft relevant sein wird und wie der Transfer von Code zwischen verschiedenen Frameworks erleichtert werden könnte. Weiterhin erörtern wir, wer in einem Unternehmen oder Team für das Design-System verantwortlich sein sollte und wie Entscheidungen in diesem Zusammenhang getroffen werden können. Und schließlich weisen wir darauf hin, dass Design-Systeme am Ende immer nur so gut sind wie die sie Nutzenden ein Verständnis der darunter liegenden Konzepte haben.

    Das zeigen auch Jonas‘ und Daniels Erfahrungen beim Einsatz ihres Open-Source Design-System-Frameworks kickstartDS bei Kunden: So mächtig das Framework auch ist, so unklar ist vielen unerfahrenen Neu-Design-System-Nutzenden, wie sie zu einem großen ganzen zusammenfügen und es an Ihre bestehenden Systeme anbinden können. Deshalb stand das letzte Jahr bei kickstartDS ganz im Zeichen der Weiterentwicklung hin zu einem nunmehr schlüsselfertigen Frontend, mit typischen UI-Komponenten, Adaptern für Storyblok, Eleventy & Co. und einem anschaulichen Showcase obendrauf.

    [00:00:00] Keine Schaunotizen

    Jonas‘ Artikel zum Thema JSON-Schema
    Part 1: https://www.kickstartds.com/blog/unlocking-the-frontend-pt1/
    Part 2: https://www.kickstartds.com/blog/unlocking-the-frontend-pt2/
    Ruhmesmeile
    Jonas‘ und Daniels Web-Agentur aus Bonn
  • 05.03.2024 - 10:39 - Quelle: Chaosradio
    CR288: Über Hacker-Geschichten in Filmen und wogegen darin gekämpft wird

    Unser Anlass für das Chaosradio ist diesmal ein Buch über deutsche Hacker in Filmen, das William Mahan geschrieben hat. Er ist für den Podcast aus Arizona zugeschaltet, wo er als Germanistikprofessor arbeitet und sich dabei auch deutscher Kunst und Kultur widmet.

    Wir sprechen in dieser Sendung über Hacker als Filmhelden und darüber, wie realistisch dabei an das Hacken herangegangen wird. Natürlich kommen wir dabei nicht an dem deutschen Film „23 – Nichts ist so wie es scheint“ vorbei, der den sogenannten „KGB-Hack“ in den 1980er Jahren und den Hacker Karl Koch filmisch aufgreift. Aber wir reden auch über ein paar mehr bekannte und weniger bekannte Beispiele.

    cr-288-team

    Das Team des Chaosradio 288: William, Constanze, Caspar und Marcus (v.l.n.r.u.u.).

    Marcus Richter spricht mit seinen Gästen William Mahan, Caspar Clemens Mierau und Constanze Kurz im Chaosradio 288 über Hacker-Bilder in Spielfilmen, oft anhand von Beispielen und Anekdoten aus den Filmen. Wir fragen uns außerdem: Müssen Hacker in Filmen eigentlich immer etwas Illegales machen? Liest in den Hackerfilmen auch mal einer ein Manual? Und sind Hacker im deutschen Film und Fernsehen immer nur Männer? Das alles – und noch viel mehr – diskutieren wir in diesem Podcast oft an den Beispielfilmen „23“, „Who am I“ (Trailer ) und „The Billion Dollar Code“.

    Eine gekürzte schriftliche Version dieses Gesprächs ist bei netzpolitik.org zu finden.

    Referenzen

  • 09.03.2024 - 18:46 - Quelle: Bits und so

    News

    Picks

    Pre-/Postshow

    • LanguageTool
      • Intelligenter Schreibassistent, neu: KI-Umformulierung
      • Gratis im Browser oder in der App
      • 20% sparen auf Premium
  • 12.03.2024 - 07:59 - Quelle: Working Draft

    Diese Revision wollten wir uns mit Nuxt und UnJS befassen und haben uns als Gesprächspartner Alexander Lichter (LinkedIn / Mastodon / Twitter) eingeladen, der sich nicht nur als Web-Engineering-Consultant, Trainer und VideoStreamer betätigt, sondern auch Mitglied der Nuxt- und UnJS-Teams ist.

    [00:02:18] Nuxt
    Nach einem kurzen Vorgeplänkel zu Vue.js wechseln wir sogleich zu Nuxt, das wie Next.js ein sogenanntes „Meta-Framework“ darstellt, nur dass es eben Vue nutzt, anstelle von React. Neben Nuxt gibt es noch Quasar, das ebenfalls auf Vue setzt.

    Allen Meta-Frameworks ist gemein, dass sie eines der clientseitigen Templating-Systeme nehmen und sie um serverseitige Funktionen ergänzen. Die wichtigste davon: Das Routing-System.

    Darüberhinaus ermöglichen Meta-Frameworks wie Nuxt es, statische Seiten zu erzeugen, die im Client ganz ohne JavaScript auskommen. Da unterscheiden sie sich von Konzepten wie den Server-Components von React, die es ledigleich ermöglichen, einzelne Komponenten vom Server rendern und refreshen zu lassen, das Frontend aber weiterhin im Browser orchestrieren.

    Wir reden über die aktuellste Version von Nuxt und wie diese bei ihrem Release von der Community aufgenommen wurde. Und wir blicken nach vorne auf die kommende Version 4, die demnächst erscheinen soll. Anders als nach Version 3 ist hier nicht mit großen Breaking Changes zu rechnen. Für einen Vorgeschmack auf die Änderungen können aber jetzt schon in Nuxt 3 entsprechende „Future Flags“ aktiviert werden. Und für eine reibungslose Migration auf Version 4 gibt es dann noch sogenannte Codemods, die bestehenden Code für das neue Framework automagisch umschreiben.

    [01:06:18] UnJS
    An dieser Stelle schwenken wir um auf das Thema UnJS, welches eine Sammlung von kleinen und großen JavaScript-Helferlein ist. Zum ersten Mal hörten wir von UnJS von Joe Ray Gregory Anfang 2023, lernen aber erst jetzt, dass dies ebenfalls ein Projekt aus dem Vue-Kosmos ist.

    Viele dieser Helferlein sind nämlich Spin-Offs von Projekten aus der Vue-Welt, von denen man aber annahm, dass sie auch für andere Projekte hilfreich sein könnten. Ein Beispiel ist der Webserver Nitro, der so etwas wie ein modernes Express + Connect darstelle und der nicht nur in Nuxt Verwendung findet, sondern auch in Analog.js, dem Meta-Framework für Angular.

    Ein weiteres spannendes Paket ist Unplugin, das eine Art universelles Bindeglied zu allen existierenden Bundlern darstellt und einem so ermöglicht, ein Plugin leicht in jede Build-Chain zu integrieren.

    Magic-Regexp ermöglicht es wiederum, Reguläre Ausdrücke in menschlicherer Sprache zu formulieren.

    Dann gäbe es da noch ufo, das allerlei Tooling rund um das Verarbeiten von URLs bietet.

    Und schließlich fontaine, mit dem sich aufeinander abgestimmte Schriften-Stacks erstellen lassen.

    Zum Abschluss geht nochmal zurück zu Nuxt und Alex gibt uns gute Tipps für den Einstieg und nennt ein paar Stolperfallen, die man bei der Arbeit mit Nuxt besser vermeidet. Und wir behandeln auch die Frage, wo man sein Nuxt-Projekt am besten hostet. Neben Digital Ocean lautet Alex‘ Tipp hier: fly.io

  • 18.03.2024 - 09:10 - Quelle: Stay Forever
    Das Zeichentrickfilmspiel

    Dragon's Lair, der legendäre interaktive Film, sorgte 1983 für Furore mit seiner revolutionären Nutzung von Laserdisc-Technologie - und Spielgrafik in der Arcade, die direkt aus einem Zeichentrickfilm zu stammen schien. Wie das? Nun, es waren gezeichnete Animationen (sogar von einem "richtigen" Filmstudio, den Leuten hinter Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH), stückchenweise zu Entscheidungsbäumen zusammengesetzt und mit einer Timing-Mechanik versehen.

    In dieser Folge erinnern Christian und Fabian sich an ihre eigene Reise durch das Schloss von Dragon's Lair, teilen ihre Gedanken über das Gameplay und die Herausforderungen, die es bot. Sie ergründen die kulturelle Bedeutung des Spiels und wie (ob) es die Gaming-Landschaft in den 1980er Jahren prägte.


    Infos zum Spiel:

    Thema: Dragon's Lair, erschienen 1983
    Plattform:
    Arcade, später Portierungen auf alle bekannten Systeme + DVD-Spieler
    Entwickler:
    Advanced Microcomputer Systems
    Publisher:
    Cinematronics, Inc.
    Genre: Interaktiver Film
    Designer:
    Rick Dyer, Don Bluth
    Musik: Christopher Stone


    Podcast-Credits:

    Sprecher: Fabian Käufer, Christian Schmidt
    Audioproduktion: Lars Rühmann, Christian Schmidt
    Titelgrafik: Paul Schmidt
    Intro, Outro: Nino Kerl (Ansage); Trash80.com (Musik)


    Unterstützen: Die Entstehung dieser Folge wurde finanziert durch die Unterstützung unser Hörer auf den Plattformen Steady oder Patreon. Wer uns ebenfalls unterstützen möchte, kann das am Besten durch ein Abo auf einer der Plattformen tun – da gibt es auch massig sensationellen Extra-Content. Mehr von uns: Diese Podcast-Folge gibt es auch auf Youtube, Spotify, als Audio-Datei im Feed und natürlich auf iTunes. Wir freuen uns über Reaktionen und Empfehlungen auf Twitfacegramcord oder wie das heißt. Wir haben auch einen schönen Merch-Shop namens Retro Shirty. Charity: SF ist Fördermitglied im Retrogames e.V. und bei der Hamburger Tafel e.V.


     

  • 18.03.2024 - 23:08 - Quelle: Bits und so

    News

    Picks

    Pre-/Postshow

    • Diese Woche 50 Minuten Bonus-Content mit Bits und so Plus
    • Wirtshaus-Vereinsversammlung, Maisacher Brauerei
    • Vision Pro-Vorhersagen: Bus846
    • 3D: Lego Movie, Life of Pi
    • Nextnews Automarkt
    • Geely Computerprobleme, BYD: Keine Freude am Fahren
    • Sixt Abo
    • Streik und Zoll in Finnland
    • Temu, Shein
    • McDonalds-Strohhalmspender
    • The 50
    • Alkoholfreies Helles Warsteiner
    • Hitschies
    • Briefe von Banken, Limit-SMS
    • Ticketmaster NFC
    • QuikFlow
      • App für Mindmaps und Flowcharts
      • Diagramme ordnen sich automagisch selbst an
      • Keine Wolke, Mac und Windows-Version gratis nutzbar oder Pro klicken
  • 19.03.2024 - 07:59 - Quelle: Working Draft

    Gast Markus Stahmann klärt in dieser Revision über Farbsehschwäche und Farbblindheit auf. Markus ist 1. Vorsitzender des Interessenverbands der Farbsehschwachen und Farbenblinden (der die hervorragende Webseite farbsehschwaeche.de betreibt) und außerdem Webentwickler bei New Data Services, was ihn zu einem einmaligen Kompetenzknäul für uns macht!

    Schaunotizen

    [00:02:21] Farbsehschwäche und Farbblindheit
    Wie beginnen mit den Grundlagen (Definition, Entstehung und Häufigkeit der Farbfehlsichtigkeiten) und steigen danach sogleich in Alltagsbeispiele ein. Bananen stellen sich als ein größeres Problem als der Straßenverkehr heraus, Luft- und Wasserstraßen bleiben für die Farbefehlsichtigen durch den Lanterntest gleich ganz gesperrt. Best und Worst Practices in Web und Webentwicklung kommen natürlich auch nicht zu kurz; wer die drei Regeln einhält, ist meist schon ganz gut aufgestellt. In Hinblick auf das Big Picture kauen wir mögliche Effekte des European Accessibility Act durch und überlegen wie wir in ganz alltäglichen Web-Projekten Farbsehschwächen-Kompatibilität erhöhen können.
  • 25.03.2024 - 01:46 - Quelle: Bits und so

    News

    Picks

    Pre-/Postshow

    • Diese Woche 45 Minuten Bonus-Content mit Bits und so Plus
    • 4-Stunden-Limit
    • Apple Podcasts Transcripts VTT
    • Starlink
    • Leasingrückgabe, Abholung
    • Handpresso
    • Ikea-Rückruf Åskstorm
    • YouTube Community Guideline Strike: Harmful/Dangerous Content