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30.10.2023 - 19:27 - Quelle: Raumzeit
Ein Weltraumteleskop auf der Suche nach dunkler Energie und dunkler Materie
Die geometrische Vermessung des Universums kann eine Reihe von Erkenntnissen liefern, die Aufschluss über seine wahre Größe geben – und damit auch sowohl über seine kontinuierliche Ausdehnung als auch seine innere Beschaffenheit. Diesen Auftrag hat das jüngst gestartete Weltraumteleskop Euclid der ESA, das eine umfangreiche Beobachtung des Weltraums im visuellen sowie dem nahinfraroten Spektrum vornehmen wird.
Durch diese Himmelsdurchmusterung erhoffen sich die Astronomen weitere Daten zur Bestimmung der dunklen Energie als auch der dunklen Materie im All. Das gesammelte Datenmaterial wird darüberhinaus in bereitgestellten Katalogen den Forscherinnen und Forschern weltweit noch über Jahre hinaus eine Forschungsgrundlage sein.Dauer: 1 Stunde 58 Minuten
Aufnahme: 23.10.2023
Knud JahnkeAuskünft über diese interessante Mission gibt Knud Jahnke, Leiter der Euclid-Missionsgruppe in der Galaxien- und Kosmologieabteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg. Knud erläutert uns die Ziele der Mission, das Design des Weltraumteleskops und seiner Instrumente und welche Fragen der Datenkatalog am Ende beantworten soll.
Für diese Episode von Raumzeit liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.
Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt und wurde nicht nachträglich gegengelesen oder korrigiert. Dieser Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort. Formate: HTML, WEBVTT.
Shownotes
Glossar
- Whirlpool-Galaxie – Wikipedia
- Sterne und Weltraum – Wikipedia
- Euclid (Weltraumteleskop) – Wikipedia
- Hubble-Weltraumteleskop – Wikipedia
- Shapley-Curtis-Debatte – Wikipedia
- Standardkerze – Wikipedia
- Supernova vom Typ Ia – Wikipedia
- Dunkle Materie – Wikipedia
- Dunkle Energie – Wikipedia
- Planck-Weltraumteleskop – Wikipedia
- Wilkinson Microwave Anisotropy Probe – Wikipedia
- Kosmologische Konstante – Wikipedia
- James-Webb-Weltraumteleskop – Wikipedia
- Urknall – Wikipedia
- Modifizierte Newtonsche Dynamik – Wikipedia
- Voyager-Sonden – Wikipedia
- Quasar – Wikipedia
- Gravitationslinseneffekt – Wikipedia
- Baryonische akustische Oszillation – Wikipedia
- Einsteinring – Wikipedia
- Relativitätstheorie – Wikipedia
- Hintergrundstrahlung – Wikipedia
- Chladnische Klangfigur – Wikipedia
- Gaia (Raumsonde) – Wikipedia
- CCD-Sensor – Wikipedia
- Weltraumforschung: Das Geheimnis der dunklen Energie – DW – 18.07.2012
- Korsch-Teleskop – Wikipedia
- Sojus (Rakete) – Wikipedia
- Ariane 6 – Wikipedia
- Falcon 9 – Wikipedia
- Lagrange-Punkte – Wikipedia
- Spektroskopie – Wikipedia
- Photometrie – Wikipedia
- Hubble-Konstante – Wikipedia
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20.11.2023 - 11:00 - Quelle: Raumzeit
Die Rolle der Raumfahrt-Industrie beim Bau und Betrieb von Raumfahrzeugen
Firmen wie OHB in Bremen übernehmen in der Raumfahrt eine kritische Rolle. Als Partner der Wissenschaft und Raumfahrtagenturen begleiten sie die Planung und übernehmen den Bau der Raumfahrzeuge und Nutzlasten. Die von ihnen mit entwickelte Technik erlaubt dabei, die Satelliten immer moderner werden zu lassen und zunehmend kostengünstiger zu betreiben.
Aber nicht nur das Zustandekommen von Missionen steht im Fokus dieser Unternehmen. Immer wichtiger wird die Planung des Missionsendes, der Rückführung, Entsorgung und ggf. auch die Verlängerung von Missionen nehmen immer breiteren Raum ein. Die Problematik der Weltraumschrotts stellt die Raumfahrt vor neue Herausforderungen, die künftig mit neuen Lösungen für Planung, Reparatur oder Rettung von Missionen beantwortet werden müssen.Dauer: 1 Stunde 57 Minuten
Aufnahme: 01.01.1970
Charlotte BewickWir sprechen mit Charlotte Bewick, Abteilungsleiterin für wissenschaftliche Missionen bei OHB in Bremen. OHB ist einer der Unternehmen, die in Europa Raumfahrzeugbau betreiben. Wir sprechen über die Aufgaben der Industrie bei der Planung von Missionen, über Fokus und Kommunikation und Organisation der eigenen Arbeit und auch über die spezielle Herausforderung der Weltraummüll-Problematik. Charlotte Bewick ist auch Gründerin des OHB-Weltraumschrott-Kompetenzzentrums und macht sich viel Gedanken darüber, wie Raumfahrt künftig technisch und rechtlich gestaltet werden muss, um die Raumfahrt auch in den nächsten Jahrzehnten noch sicher und bezahlbar zu halten.
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Shownotes
Glossar
- Erdnähe – Wikipedia
- Solar Orbiter – Wikipedia
- PLATO – Wikipedia
- Comet Interceptor – Wikipedia
- Laser Interferometer Space Antenna – Wikipedia
- JUICE (Raumsonde) – Wikipedia
- ARIEL (Weltraumteleskop) – Wikipedia
- 1I/ʻOumuamua – Wikipedia
- Oortsche Wolke – Wikipedia
- (65803) Didymos – Wikipedia
- Dimorphos (Mond) – Wikipedia
- Double Asteroid Redirection Test – Wikipedia
- Hera (Raumfahrtmission) – Wikipedia
- Vega (Rakete) – Wikipedia
- Technology Readiness Level – Wikipedia
- Modellbasiertes Systems Engineering – Wikipedia
- Reaktionsrad – Wikipedia
- Galileo (Satellitennavigation) – Wikipedia
- Satellitenkollision am 10. Februar 2009 – Wikipedia
- Starlink – Wikipedia
- Kessler-Syndrom – Wikipedia
- ESA - The Zero Debris Charter
- Intelsat 29e – Wikipedia
- Envisat – Wikipedia
- Satellitenorbit – Wikipedia
- Geosynchrone Umlaufbahn – Wikipedia
- Friedhofsorbit – Wikipedia
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27.12.2023 - 21:39 - Quelle: Knowledge on AIr
Ulrich und Simon (Link zum erwähnten Blog-Beitrag) haben sich Ende des Jahres zusammengesetzt, um die Ereignisse im Wissensmanagement seit der letzten Episode zu besprechen und einen Ausblick auf das Jahr 2024 zu geben.
P.S. wir haben für die Aufnahme ein neues Audio-Interface verwendet, das immer wieder Audio-Stücke “verschluckt” hat. Wir forschen, woran das liegt, damit das nicht mehr vorkommt.
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29.01.2024 - 22:38 - Quelle: Raumzeit
Ein Rückblick auf die Geschichte der Ariane-Raketen und ein Ausblick auf die Ariane 6
Nach einem rumpeligen Start mit der "Europa"-Rakete haben sich die führenden europäischen Techniknationen in den 1970er Jahren erfolgreich in dem Ariane-Raketenprogramm zusammengefunden, was dann auch schnell zur Mitgift bei der Gründung der ESA wurde. Besonders die Ariane 5 war dann lange Zeit eine der erfolgreichsten und zuverlässigsten Raketensysteme der Welt. Jetzt ist die letzte Ariane 5 gestartet und in diesem Jahr wird mit dem Jungfernflug der neuen Ariane 6 gerechnet.
Dauer: 2 Stunden 16 Minuten
Aufnahme: 19.01.2024
Denis RegenbrechtIch spreche mit Denis Regenbrecht, Leiter der Gruppenleiter für den Bereich Ariane in der Abteilung Operationelle Träger und Infrastruktur beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Wir sprechen über den Beginn der Europäischen Zusammenarbeit, die Entwicklung der ersten Ariane-Raketen, den erfolgreichen Lauf der Ariane 5, was von der Ariane 6 zu erwarten ist und unter welchen Bedingungen auch Europa die Wiederverwendbarkeit von Raketenstufen angehen wird.
Für diese Episode von Raumzeit liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.
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Shownotes
Glossar
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt – Wikipedia
- Ariane (Rakete) – Wikipedia
- Europa (Rakete) – Wikipedia
- European Launcher Development Organisation – Wikipedia
- Centre national d’études spatiales – Wikipedia
- Europäische Weltraumorganisation – Wikipedia
- Arianespace – Wikipedia
- Symphonie (Satellit) – Wikipedia
- Ariane 4 – Wikipedia
- Pufferüberlauf – Wikipedia
- Voyager-Programm – Wikipedia
- Ariane 5 – Wikipedia
- Hydrazin – Wikipedia
- Distickstofftetroxid – Wikipedia
- Spezifischer Impuls – Wikipedia
- Max Q (Raumfahrtphysik) – Wikipedia
- Automated Transfer Vehicle – Wikipedia
- Lagrange-Punkte – Wikipedia
- Satellitenorbit – Wikipedia
- James-Webb-Weltraumteleskop – Wikipedia
- Herschel-Weltraumteleskop – Wikipedia
- Planck-Weltraumteleskop – Wikipedia
- Commercial Orbital Transportation Services – Wikipedia
- Ariane 6 – Wikipedia
- Raumfahrtzentrum Guayana – Wikipedia
- Sojus (Rakete) – Wikipedia
- Vega (Rakete) – Wikipedia
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10.02.2024 - 16:00 - Quelle: Modellansatz
Gudrun sprach im Januar 2024 mit zwei Studenten ihrer Vorlesung Mathematical Modelling and Simulation: Lukas Ullmer und Moritz Vogel. Sie hatten in ihrem Projekt Wahlmodelle ananlysiert. In dem Gespräch geht es darum, wie man hierfür mathematische Modelle findet, ob man Wahlsysteme fair gestalten kann und was sie aus den von ihnen gewählten Beispielen gelernt haben.
Der Fokus ihrer Projektarbeit liegt auf der Betrachtung und Analyse von Wahlen, in denen mehrere verschiedene Wähler zu einem Thema abstimmen. Formal von Relevanz sind hierbei die sogenannten Wahlsysteme, welche die Art der Aggregation der Wählerstimmen beschreiben. Diese fallen in der Praxis recht vielfältig aus und über die Jahre wurden verschiedenste Wahlsysteme vorgeschlagen, angewendet und auch analysiert. In dieser Arbeit werden drei Kategorien präferenzbasierter Wahlsysteme analysiert: vergleichsbasierte Systeme, Scoring-Systeme sowie Approval-Systeme. Aufbauend darauf erfolgt die Konstruktion mehrstufiger und hybrider Wahlsysteme. Desweiteren werden verschiedenen Wahleigenschaften wie z.B. die Nicht-Diktatur oder die Strategiesicherheit betrachtet. Diese meist wünschenswerten Eigenschaften schließen sich teilweise gegenseitig aus. Die Themen Wahlmanipulation und Wahlkontrolle liegen deshalb besonders im Fokus.
Literatur und weiterführende Informationen
- J. Rothe u.a. Einführung in Computational Social Choice: Individuelle Strategien und kollektive Entscheidungen beim Spielen, Wählen und Teilen. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, 2012. doi: 10.1007/978-3-8274-2571-3.
- A.D. Taylor and A.M. Pacelli: Mathematics and Politics - Strategy, Voting, Power, and Proof. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 2nd corrected ed. 2008, corr. 3rd printing, 2009.
- H.-J. Bungartz e.a.: Modellbildung und Simulation - Eine anwendungsorientierte Einführung Kapitel 4: Gruppenentscheidungen, Springer, 2009.
- G.G. Szpiro: Die verflixte Mathematik der Demokratie, Springer, 2011.
- W.D. Wallis. The Mathematics of Elections and Voting. Springer, Berlin, Heidelberg, 2014.
- K. Loewenstein: Verfassungsrecht und Verfassungspraxis der Vereinigten Staaten, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1959.
Podcasts
- P. Stursberg, G. Thäter: Social Choice, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 129, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
- M. Lübbecke, S. Ritterbusch: Operations Research, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 110, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.
- P. Staudt, G. Thäter: Wahlsysteme, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 27, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.
- M. Fehndrich, T. Pritlove: Wahlrecht und Wahlsysteme, Gespräch im CRE Podcast, Folge 128, Metaebene Personal Media, 2009.
- S. Gassama, L. Harms, D. Schneiderhan, G. Thaeter: Gruppenentscheidungen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 229, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2020.
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23.02.2024 - 21:28 - Quelle: Raumzeit
Ein Gespräch mit dem ehemaligen Astronauten Ulf Merbold im Zeiss-Großplanetarium Berlin
Ulf Merbold ist der erste westdeutsche im All und bis heute derjenige mit den meisten Ausflügen in den Orbit - drei an der Zahl. Er war sowohl mit den Amerikanern an Bord des Space Shuttle als auch mit den Russen auf der Raumstation Mir über der Atmosphäre. Dazu hat er lange Zeit das Europäische Astronautenzentrum in Köln geleitet und maßgeblich zur Planung des europäischen Forschungsmoduls Columbus auf der Internationalen Raumstation ISS beigetragen.
Dauer: 1 Stunde 52 Minuten
Aufnahme: 21.02.2024
Ulf MerboldUlf Merbold blickt auf eine lange Karriere als Physiker, Astronaut und Organisator von Raumfahrtprogrammen zurück. Im Gespräch berichtet er von seinem Weg zur Raumfahrt, seinen drei Raumfahrt-Missionen, den Herausforderungen in der neuen Kooperation sowohl mit Amerikanern und Russen und den Belastungen und Offenbarungen, denen man als Astronaut ausgesetzt ist.
Das Gespräch fand live im Zeiss-Großplanetarium in Berlin vor Publikum statt.
Für diese Episode von Raumzeit liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.
Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt und wurde nicht nachträglich gegengelesen oder korrigiert. Dieser Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort. Formate: HTML, WEBVTT.
Shownotes
Glossar
- Sigmund Jähn – Wikipedia
- Greiz – Wikipedia
- Sputnik – Wikipedia
- Orion (Raumschiff) – Wikipedia
- Automated Transfer Vehicle – Wikipedia
- Columbus (ISS-Modul) – Wikipedia
- Spacelab – Wikipedia
- Kraftwerk (Band) – Wikipedia
- Johann Sebastian Bach – Wikipedia
- STS-9 – Wikipedia
- Casablanca – Wikipedia
- STS-51-L – Wikipedia
- Sojus (Rakete) – Wikipedia
- REM-Schlaf – Wikipedia
- Northrop T-38 – Wikipedia
- Hermann Oberth – Wikipedia
- Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski – Wikipedia
- Jules Verne – Wikipedia
- Von der Erde zum Mond – Wikipedia
- Douglas Adams – Wikipedia
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27.02.2024 - 09:57 - Quelle: Methodisch inkorrekt!
... direkt von der Stanley Parabel der Wissenschaft. Inhalt
00:00:00 Intro
00:02:42 Begrüßung
00:04:58 krank
00:14:04 Stanley Parabel
00:20:39 Newsletter
00:22:24 E-Mail unsent
00:30:42 Science Cops
00:33:01 Dr. Whatson live
00:35:34 Kommentare
00:35:40 "Bier auf Wein …"
00:39:07 Wasserstoff
00:46:38 Thema 1: “Too big to not fail”
01:07:16 Snackable Science
01:12:48 Thema 2: "Gehen wir nachher noch ein Bier trinken? Wem willst du winken?"
01:36:30 Schwurbel der Woche
01:50:27 Hausmeisterei
02:00:02 Outro (Intro Folge 18)Begrüßung: Wir sind nach einer Woche Zwangspause wieder am Start!
Science Cops: Wir freuen uns als "Ersatz-Science Cops" zu fungieren – in einer freundlichen Übernahme sprechen wir in einer Folge über Quantenheilung! Wir halten euch auf dem Laufenden, wenn die Folge kommt.
Dr. Watson Live in Essen: am 03.03.2024 dürfen wir den Opener sein für die Show von Cedric! Kommt gerne vorbei!
Kommentare: Danke Dagmar, Torsten und Monika für eure Kommentare zu “Bier auf Wein …”
Hinweis aus der Redaktion ;) Es ranken sehr viele Mythen rund um Wasser im Mittelalter – dabei haben Menschen durchaus reines Wasser getrunken (schließlich benötigt man reines Wasser auch zum Bierbrauen). Was es mit Bier, Wein und Wasser im und auch mit Sprichwörtern aus dem Mittelalter auf sich hat: gerne die folgenden Links schauen:Danke Marius für deinen Kommentar zu Wasserstoffinfrastruktur.
Thema 1 (Nicolas): "Too big to not fail" – oft denkt man, dass Lebewesen im Laufe der Evolution eher größer werden – das beruht auf der sogenannten Cope'schen Regel, die der Paläontologe Edward Cope im 19. Jahrhundert aufstellt. Forschende haben nun herausgefunden, warum es Tierarten gibt, die kleiner werden! Eine neue Evolutionstheorie erklärt, wie es dazu kommt.
Snackable Science: "Kleine Weinkunde mit Haardt Core Pfalz" – danke Sabrina und Nils für euren Kommentar und eure Expertise! In einem Audiokommentar erklären sie uns, was es mit der Farbe im Wein auf sich hat :)
Thema 2 (Reini): "Gehen wir nachher noch ein Bier trinken? Wem willst du winken?" – wer kennt nicht das Ohrensauen am nächsten Tag nach einem lauten Konzert? Forschende haben herausgefunden, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind: und zwar u. a. ein aus dem Gleichgewicht geratener Zinkspiegel, wodurch Zellschäden entstehen. Auch wird an einem Medikament gearbeitet, das das "Ohrensausen" verhindern soll. Mehr zu "Hören im Alter" gibt's hier.
Schwurbel der Woche: "Die Atombombenlüge" – Schwurbel at its best: es gab nie eine Atombombe! (...) Dieses Buch geht dieser "Lüge" auf den Grund. Spoiler: Atombomben gab es doch! ;)
Hausmeisterei:
2025 gehen wir weiter auf Tour! Wir planen gerade die neue Tour, mit einem komplett neuen Programm!
2024: Wer bis dahin nicht warten kann: Hier alle aktuellen Termine und Tickets.
Outro: "“Dinner for one”" (Intro Folge 18)
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